Videoclips: Independent Sound, Altenative Rock, Grunge oder was zum Teufel auch immer ...
Es ist wieder Zeit für ein paar Videoclips. Aufgrund der Reviews zu Nirvana, Pearl Jam, Soundgarden, Alice in Chain und Temple of the Dog, wäre es sicherlich nicht ganz verkehrt, ein paar Clips der besagten Bands zu posten. Dann mal los!
Beginnen wir mit Nirvana: Da ihr eh alle den Clip zu ihrem Megaseller Smells like Teen Spirit kennen dürftet, verzichte ich deshalb darauf, dieses Video zu posten. Ganz ehrlich verhält es sich bei mir mit dem Song aber auch so, wie zu AC/DC Hells Bells oder Smoke on the Water von Purple: Geile Songs, die ich aber einfach zu oft gehört habe! Daher knalle ich mal den Clip zu In Bloom, aus dem Album Nevermind rein, der die Selbstironie Nirvanas zeigt: Die gepflegt wirkenden Members geben zum angepissten Sound einen recht schönen Kontrast!
Pearl Jams Jeremy vom Debut Ten ist ein grossartiger Song, unterlegt mit einem kontroversen Videoclip, der, noch vor Littleton und anderen vergleichbaren Ereignissen, den Suizid eines Teenagers thematisiert.
Rusty Cage aus dem Badmotorfinger-Album von Soundgarden, ein knallhartes, wild moshendes Rockmonster, schnell, hart und mit tödlicher Präzision eingespielt!
Als nächstes Alice In Chains mit Wound? aus ihrer Dirt-LP. Ein starker Song, der irgendwie als Summe des ganzen Schaffens vom AIC angesehen werden kann, da er genau das repräsentiert, was die Band ausmacht.
Hunger Strike, das Duett von Chriss Cornell und Eddie Vedder unter der Flagge des Projekt Temple of the Dog, ergreifend schön.
Und weil’s so schön war, drehen wir doch noch eine Runde:
Mit Do the Evolution vom Album Yiled veröffentlichten Pearl Jam 1997 nach über fünf Jahren wieder einen Videoclip. Ev. nicht der beste Song der Band, das Musikvideo aber ist ganz grosses Kino! Ein bedrückender Aufruf an die Menschheit: Wenn es denn nichts ausmacht, die rasende Karre doch bitte nicht an die Wand zu klatschen …
Aus dem Debut Facelift von Alice in Chains der zweieinhalb Minuten Killer We Die Young. Layne nahm den Text eindeutig zu ernst ! Ich für meinen Teil bin übrigens to old to die young …
Mad Season war ein All Star-Project unter der Ägide von Layne Staley. 1995 wurde das eizige Album Above auf den Markt geschmissen, dazu wurden einige Live-Shows eingespielt. Hier ein Mitschnitt des Songs Long Gone Day, ein Duett mit Layne und Mark Lanegan, seines Zeichen Sänger der Screeming Trees und der Queens of the Stone Age ... ein seltsamer Song in einer seltsamen Ästhetik, fernab des Profitdenkens, durch und durch einzigartig!
Beginnen wir mit Nirvana: Da ihr eh alle den Clip zu ihrem Megaseller Smells like Teen Spirit kennen dürftet, verzichte ich deshalb darauf, dieses Video zu posten. Ganz ehrlich verhält es sich bei mir mit dem Song aber auch so, wie zu AC/DC Hells Bells oder Smoke on the Water von Purple: Geile Songs, die ich aber einfach zu oft gehört habe! Daher knalle ich mal den Clip zu In Bloom, aus dem Album Nevermind rein, der die Selbstironie Nirvanas zeigt: Die gepflegt wirkenden Members geben zum angepissten Sound einen recht schönen Kontrast!
Pearl Jams Jeremy vom Debut Ten ist ein grossartiger Song, unterlegt mit einem kontroversen Videoclip, der, noch vor Littleton und anderen vergleichbaren Ereignissen, den Suizid eines Teenagers thematisiert.
Rusty Cage aus dem Badmotorfinger-Album von Soundgarden, ein knallhartes, wild moshendes Rockmonster, schnell, hart und mit tödlicher Präzision eingespielt!
Als nächstes Alice In Chains mit Wound? aus ihrer Dirt-LP. Ein starker Song, der irgendwie als Summe des ganzen Schaffens vom AIC angesehen werden kann, da er genau das repräsentiert, was die Band ausmacht.
Hunger Strike, das Duett von Chriss Cornell und Eddie Vedder unter der Flagge des Projekt Temple of the Dog, ergreifend schön.
Und weil’s so schön war, drehen wir doch noch eine Runde:
Mit Do the Evolution vom Album Yiled veröffentlichten Pearl Jam 1997 nach über fünf Jahren wieder einen Videoclip. Ev. nicht der beste Song der Band, das Musikvideo aber ist ganz grosses Kino! Ein bedrückender Aufruf an die Menschheit: Wenn es denn nichts ausmacht, die rasende Karre doch bitte nicht an die Wand zu klatschen …
Aus dem Debut Facelift von Alice in Chains der zweieinhalb Minuten Killer We Die Young. Layne nahm den Text eindeutig zu ernst ! Ich für meinen Teil bin übrigens to old to die young …
Mad Season war ein All Star-Project unter der Ägide von Layne Staley. 1995 wurde das eizige Album Above auf den Markt geschmissen, dazu wurden einige Live-Shows eingespielt. Hier ein Mitschnitt des Songs Long Gone Day, ein Duett mit Layne und Mark Lanegan, seines Zeichen Sänger der Screeming Trees und der Queens of the Stone Age ... ein seltsamer Song in einer seltsamen Ästhetik, fernab des Profitdenkens, durch und durch einzigartig!
Labels: Videoclips
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